Stadler's Limousinzucht


Über uns...

       

 

 

Unser Betrieb

Sie finden unseren Biobetrieb im Mühlviertel, 15 km nördlich von Linz; er gehört zur Gemeinde Hellmonsödt und liegt in der Ortschaft Weberndorf in einer Seehöhe von 642 Metern.

Unser Hof ging im Jahre 1870 in den Besitz der Familie Stadler über. Unsere Nebenerwerbslandwirtschaft umfasst 12 ha Fläche, davon 5 ha Acker und 7 ha Grünland, und wurde früher als traditioneller Fleckviehzuchtbetrieb mit Milchwirtschaft geführt.

Seit 1994 sind wir anerkannter Biobetrieb.

Unsere Limousinzucht

Seit 1997 befassen wir uns ausschließlich mit der Reinzucht von LIMOUSIN-RINDERN. Diese sind von April bis November ständig auf der Weide und im Winter im Aussenklimastall.

Wir züchten mittels künstlicher Besamung und unter Einsatz bester zuchtwertgeprüfter Besamungsstiere. Das sichert höchsten Zuchtfortschritt und besten Standard in der Genetik.

Besonders intensiv befassen wir uns auch mit der Zucht genetisch hornloser Tiere.

Besonderes Augenmerk legen wir auf die Gutmütigkeit unserer Tiere; dadurch ist es uns möglich, ausschließlich führiges Zuchtvieh zum Verkauf anzubieten.

Bisherige Highlights

• Präsentation unserer Tiere auf diversen Messen
• Teilnahme an Bundes und Landesschauen
• Zucht mehrerer genetisch hornloser Stiere für die Besamung

Verkauf

• gekörte Zuchtstiere mit ca. 14 Monaten
• Jungkalbinnen
• trächtige Kalbinnen
• Kühe

Über das Mühlviertel...

Das nördlichste Viertel Oberösterreichs - das Mühlviertel - weist im Gegensatz zum "obderennsischen" Landesteil südlich der Donau bescheidene Gipfel und Höhenzüge auf. Neben dem Plöckenstein, dem Dreisesselberg und dem Hochficht liegen nur der Sternstein (1122 m) bei Bad Leonfelden und der Viehberg (1112 m) bei Sandl über der 1100 Höhenmeter-Grenze.

Der "Tiefpunkt" ist auf der Donau zu suchen; wir orten ihn mit exakten 250 m Meereshöhe im Linzer Stadtbereich. Was sich dann zwischen ihm und den "Tausendern" aufbaut, ist jedoch keineswegs eine einheitliche Abdachung; vielmehr ein Gewirr von Kuppen, Gräbern und Wasserläufen verschiedenster Art und Größe. Das Gebiet zählt zur Böhmischen Masse, dem Granit und Gneis, die immer wieder eindrucksvoll zu Tage treten, umspült vom Wasser der Bäche und Flüsse des Mühlviertels.

Rodungen und Streusiedlungen seit dem Mittelalter brachten es mit sich, dass zusammenhängende große Waldgebiete eher selten geworden sind (Sternwald bei Bad Leonfelden, Breitlusserwald bei Hellmonsödt). Nebel und Kälte im Donautal ließen frühzeitig hochgelegene Siedlungen und Einzelgehöfte (Dreiseithöfe und Vierkanter) entstehen, die vielfach an oder auch oberhalb der 800 m-Grenze stehen; um sie herum Äcker, Gärten und Weiden in sonniger Mittelgebirgshöhe.